12 Schritte frei

Seit 2019 verteile ich hier in der Nachbarschaft einen selbsterstellten Flyer der auf meine Situation aufmerksam macht. Das tat ich in der Hoffnung das sich jemand findet der bereit ist mir eine Zeugenaussage zu geben so dass ich in der Lage bin mich gegen dieses Sektenpack zur Wehr zu setzen.

Das hatte ich so auch einem Anwalt mitgeteilt und das Ergebnis der kurzen Beratung war keine Anzeige zu erstatten weil „meine Angaben zu Anekdotenhaft seien.“ Deshalb hätte es keinen Sinn Anzeige zu erstatten weil es dann nicht weiter bearbeitet werde.

Irgendwie kommt mir das falsch vor und denke immer noch das es gut ist das zumindest die Strafbehörden wissen wie es um mich hier steht.

Falls Sie sich die Mühe machen um den Flyer auszudrucken, soviel: Er ist nicht perfekt. Viel zuviel über Paragrafen und ich wollte es seit einiger Zeit schon kürzen um Platz für wichtigere Hinweise zu machen.

So z.B. dass dieser „Nasengruß“ natürlich nicht alles ist.

Zerstörung der materiellen und sozialen Existenz gehört schon auch noch dazu. Sozusagen Bann und Acht ausgesprochen von den Anonymen Alkoholikern als oberste religiöse und weltliche Macht im Land.
Hat aber bis jetzt nicht so richtig geklappt. Dumm gelaufen. Nur die Einzelheiten behalte ich für mich um eben kranke Trittbrettfahrer abzuhalten die nach Kochrezepten suchen um „jemanden weg“ zu machen.

flyer4-180_3.pdf

Der Flyer ist ein umfassendes PDF-Dokument das speziell auf meinen Drucker ausgerichtet erstellt wurde. Dieser ist ein Laserdrucker der Duplex drucken kann. Das bedeutet dieser kann zweiseitg drucken. Deshalb ist die zweite Seite auf den Kopf gestellt. Daher ist es vielleicht mühsam den Text am Bildschirm zu lesen.

Vielleicht ein paar Anregungen wie ich dieses Pack erwischen kann.
Mit etwas Glück werde ich nächstes Jahr 66 und ich möchte ungern die paar Jahre die vielleicht noch bleiben mit diesem Pack unter meinen Schuhen durchs Leben gehen müssen.

Vielen Dank für die Mühe

D. Sax